Ereignis-Achiv
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bearbeitet:
24.10.2017 |
So 22.10. OSW
beim 2.
Baustellenfestes der LGS in Würzburg von 11 bis 17 Uhr an der
ehemaligen US-Tankstelle mit
Hinguckern beim Fotoshooting von Christian Weiß:


Fotos von Michael Strauch
Der O S W ist
am 22. Oktober auf dem Baustellenfest am neuen
Landesgartenschaugelände Hubland dabei gewesen. Das allerbeste
vorneweg: Sonnenschein und trocken. Okay, es war kaltund windig.
Aber mit der richtigen Kleidung und einem Pavillon hatten wir
dieses Problem auch im Griff.
Schon früh
um 9.30 Uhr sind wir mit sechs Autos an der alten US-Tankstelle
aufgefahren und konnten uns einrichten. Roland Straub - Cadillac
/ Harald u. Christine Hoffmann - Buick /Rudolf Schmitt - Ford A
/ Matthias u. Karin Roth - Chrysler Newport / Michael Strauch -
Chrysler Le Baron / Hannelore Nitsche - Volvo haben uns bei dieser
Präsentation vom O S W unterstützt. So hatte es die L G S in
ihrem Baustellen-Wegweiser unter Punkt 09 auch geschrieben: „Oldtimerstammtisch
Würzburg“.
Herzlichen Dank an Euch.
Christian
Weiß hatte es beim letzten Stammtisch angekündigt: Er ist mit
seinem Fotostudio und drei Models gekommen und hat bis
Nachmittag die drei Damen mit teils mehr, teils weniger
Kleidung, an unseren Fahrzeugen abgelichtet. Er wird einen Teil
seiner Arbeit am Novemberstammtisch zeigen. Also vormerken,
Donnerstag, 16. November, Fotoschau von Christian Weiß (mit
Beamer) beim Stammtisch.
Die
Parkplätze um das LGS-Gelände waren schon mittags voll
gewesen. Es sollen um die 15.000 Besucher über den Tag verteilt
am Hubland gewesen sein. Zur Eröffnung hat der
Oberbürgermeister für den neuen Stadtteil einige ebenso neue
Straßennamen mitgebracht. An der alten US Mall war eine Bühne
aufgebaut, drei Food-Tracks, sowie ein Grill- und ein
Getränkewagen sorgten mit Ihren Besatzungen für das leibliche
Wohl. In der Mall wurde windgeschützt Kaffee und Kuchen
angeboten. Unterhalb unseres Stellplatz an der alten
US-Tankstelle hatte die Stadt eine Hüpfburg und einen
Erlebnispark aufgebaut. Auch einen dieser neuen Wohncontainer
hatten sie aufgestellt (vor kurzem Bericht in der Main Post). Es
war also für jeden etwas geboten. Neue Wege sind noch nicht
viele fertig. Aber das ganze Hubland ist ja noch eine einzige
riesige Baustelle. Als ich vor 10 Tagen mit Rudolf am Hubland
gewesen bin, mußten wir uns durch die Baumaschinen, LKW
Kolonnen und Betonmischern durchschlängeln. Unser Stellplatz
wurde erst kurz vor dem 22. geteert. Als wir die Besichtigung
hatten war da noch eine Kiesfläche.
Der Karmann
Ghia Club, der sein Jahrestreffen am 7./8. Juli 2018 auf der L G
S feiert, ist am Nachmittag bei uns aufgetaucht. Ihr Kontaktmann
ist aus Bayreuth nach Würzburg gekommen, um sich das Ganze
einmal anzuschauen. Die ersten Kontakte sind geknüpft. So sehen
wir vom Oldtimerstammtisch Würzburg freudig auf 2018.
Veranstaltung auf der Landesgartenschau OLDTIMERPRÄSENTATION
2018 der Freunde des OLDTIMERSTAMMTISCHES WÜRZBURG am 05.
August 2018, 9 Uhr - 16 Uhr.
Gruß Alois



Fotos von Roland Straub
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Di 03.10.
OSW-Ausfahrt zum Oldtimertreffen in Bad Orb anläßlich des
21. Gradierwerkfestes
Abschlußfahrt nach Bad
Orb am 3. Oktober 2017
Vor 30 Jahren hätte mich das umgehauen. Am Dienstag war es ein
technischer Halt. Achtzehn Autos mit über 30 Personen, hatten
sich um 9.30 Uhr von Zellingen aus auf den Weg gemacht. Ab
Frammersbach ging es durch den nassen Spessartwald. Mit dem Auto
in den Kurpark fahren, auf dem Parkrasen parken und noch
freundlich begrüßt werden, geht nur mit unserem rollenden
Kulturgut.
Bad Orb, wo ist den das?
Jetzt wissen es einige mehr! Oberhalb von Lohr Frammersbach,
nach einer langen Waldpassage kommt das kleine Kurstädtchen.
Rund um die Saline und im Kurpark alles voll mit Oldtimern. An
der Konzerthalle hatten sich Imbißwagen aufgestellt um die
Hungrigen und Durstigen zu laben. Da auch die Stadt selbst
verkaufsoffen hatte und die Gastronomie für diesen Feiertag
gerüstet war, wurde eigentlich für jeden etwas geboten. Naß
sollte es nur im Gradierwerk sein. Hatte leider nicht ganz so
geklappt. Wer sich da gerade im Freien aufgehalten hatte, mußte
schon einmal improvisieren. Wir hatten uns einmal in die
Konzerthalle zurückgezogen und uns Stühle organisiert. Tisch
war nicht, nur Stuhl. Aber so ist es eben bei Veranstaltungen im
Freien. Da ist nicht „wünsch Dir was“, sondern „ so ist
es“. Als wir um 16.00 Uhr zu unserem Auto gekommen sind, waren
alle, bis auf einen schon weg. Übrigens, das Gradierwerk ist
das letzte bestehende in Hessen. 155 Meter lang / 12 Meter breit
und 18 Meter hoch. Der Borgward-Club und wir, der OSW,
sind die größten Gruppen im Kurpark gewesen. Bekannte
Gesichter aus Schweinfurt/Hassfurt und Miltenberg sind noch vor
Ort gewesen. Übrigens konnte Roland keine Inkontinenz an seinem
Boliden feststellen.
Grüße
Alois
Fotos
von Roland / Christine und Rita
So 01.10. Ausfahrt nach Schweinberg zum Kartoffelfest
bei Arnold Knörzer
Am 30.9./1.10. feierte der
Heimatverein in Schweinberg sein Fest. Uwe hatte sich in den Kopf
gesetzt, mit Oldtimer- Freunden am 1. Oktober nach Schweinberg zu
fahren. Also beim Stammtisch und via Mail Treffpunkt in Kist ausgemacht
und am Sonntag früh bei schönem Herbstwetter alleine auf dem großen
Parkplatz gestanden! Na Prima, nicht einmal Uwe war da!! Es hat dann
doch noch geklappt. Drei Autos sind mit etwas Verspätung nach
Schweinberg gestartet. In Schweinberg sind dann noch weitere OSW-Freunde
dazugekommen. Uwe, der zuerst über die geringe Teilnehmer- Zahl etwas
angefressen war, hatte sich wieder beruhigt. Arnold hat sich über unser
Kommen gefreut und war immer um unser Wohl besorgt. Eine
Dorfbesichtigung inklusive zweier Scheunen (voll mit Autos und
Traktoren) und Pferdekoppel, sowie detaillierte Beschreibung rund um den
Dämpfer, war Arnold ein Bedürfnis. Arnold, danke für diesen schönen
Tag in Schweinberg. Die Küche hatte alles rund um die Kartoffel aus dem
historischen Dämpfer, mit Schwein, Fisch und Frosch-futter („Quak“)
aufgepeppt. So konnte nach dem Kaffee, gut versorgt die Heimreise
angetreten werden.
Viele Grüße
Alois

Die Fotos zeigen Arnold, der Michael
den historischen Dämpfer vom
Heimatverein Schweinberg erläutert.
So 01.10. Oldtimertreffen bei Mercedes Iglhaut in Marktbreit
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Sa 30.09. Oldtimertreffen in
Krautheim mit Frau Heidi Hetzer, die mit ihrem Oldtimer "Hudo"
einmal um die Welt fuhr.
Die folgenden Fotos sind von der Spedition Rüdinger.
Fotos mit Heidi Hetzer auf der BMW-Rohrrahmen von Berthold und Ihrem
"Hudo" (Hudson Greater Eight von1939) im Anhang.

Ilse Havesi und Heidi Hetzer

Zoltan Havesi, Heidi Hetzer und Ilse
Havesi

Heidi Hetzer auf der Rohrrahmen-BMW R 62
- Baujahr 1928 - von
Berthold Weiß

Der Oldtimer "Hudo"
von Heidi Hetzer in Krautheim
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So 24.09. Kulturherbst
mit Oldtimertreffen in Obereisenheim, 10-18 Uhr, Info
hier!
Bericht zum Oldtimertreffen in
Obereisenheim
Sonntag 24. September ist nicht nur Wahltag gewesen. Obereisenheim
erwartete am Kulturherbst die Oldtimerfreunde aus Unterfranken. Weil es
für eine Weinbaugemeinde an der Mainschleife gut ins Bild passt, wurde
bei der Anmeldung des Fahrzeugs eine Flasche Wein überreicht. Heinz
Riegler, die gute Seele rund um das Treffen in Obereisenheim, hängt
sich jedes Jahr voll rein. Wir haben ihn mit seinem Fahrrad angetroffen,
Getränke für seine Helfer verteilen. Ich hab ein richtig schlechtes
Gewissen bekommen. Hab ich nie gemacht, immer nur Gutscheine verteilt
und auch mal einen dabei vergessen. Ich gelobe Besserung. Wie es sich in
Obereisenheim schnell rumgesprochen hat, werde ich 2018 die Gelegenheit
dazu bekommen.
Das Treffen in Obereisenheim Ende
September ist noch einmal die Gelegenheit sich mit Freunden aus der
Region oberes Unterfraken zu treffen. Auch Oberfranken waren zu sehen.
Coburg, Forchheim, Erlangen. Nur die Bamberger meiden uns Unterfranken
wie der Teufel das Weihwasser. Übrigens, der graue Seitenstreifen
Taunus 12 M Combi ist nicht, wie das Kennzeichen DO zeigen sollte, aus
Dortmund gekommen. Der kommt aus der Pampa, zwischen Haßfurt und
Coburg. Zwei treue und gerne gesehene Oldtimer-Freunde die seit vielen
Jahren zu Oldtimertreffen in unserer Region kommen. Eine unserer Damen
hatte ein Problem mit ihrem Fahrzeug, der Zündschlüssel hat seinen
Geist aufgegeben. Der gerufene ADAC-Engel hat sich mit Herzblut über
das Auto (Mercedes von 1957) hergemacht und auch wieder zum Laufen
gebracht. Leider mußte dann doch ein Transporter kommen – die
Halbautomatik wollte bei der elektrischen Notreparatur nicht mitspielen.
Aber Hut ab, der ADAC-Mann war einsame Spitze.
Gruß Alois

So 24.09. 8. Bettinger
Young-, Oldtimer und Traktor Treffen ab 9 Uhr,
Info 0163 7759 748
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So 10.09. Oldtimertreffen in Frammersbach an der Skihütte

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So 03.09. Oldtimertreffen in
Scheinfeld ab 12 Uhr in der Altstadt
Info: Frank Chocholaty 09162/988988,
kontakt@autosundnochmehr.de


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Sa 26.08. Oldtimertreffen in
Sulzthal bei Euerdorf (B287 Hammelburg-Bad Kissingen)

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So 30.07. 13. Oldtimertreffen in
Paimar, Info
hier!
So 30.07. 4. Young-
und Oldtimer-Treffen in Sommerhausen ab 10.30 Uhr
Classic Cars
KT, Info
hier!

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So 30.07. 2. Oldtimertreffen
in Bad Mergentheim von 12-18 Uhr am Festplatz, Info
hier!
Do 27.07. Oldtimertreffen in der Eherieder Mühle
So 23.07. 9.
Hohestadter Oldtimertreffen ab 11 Uhr
So 23.07. 7. Oldtimertreffen
am Kilianifestplatz, Info
hier!
So 23.07.
Oldtimertreffen des MSC in Walldürn 10-17 Uhr, Info
hier!
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So 16.07.
Oldtimertreffen bei Firma Hagenauer
Die Gewinner beim diesjährigen Oldtimertreffen
bei der Firma Hagenauer

Es erhielten je eine Magnumflasche
mit HÖFER II Sauvignon Blanc Brut für:
weiteste
Anreise: Frau Karin Schmitt
mit MB 250 SE von 1966 mit schwed. Kennzeichen aus Mässvik/Säffle
(1350 km)
ältestes Fahrzeug: Herr Rudolf Schmitt
für seinen Ford T-Modell von 1915
schönstes Fahrzeug: Herr Charlie Zitzmann für
seinen Triumph Roadster 2000 von 1949
Michael Hagenauer und der OSW
gratulieren den Gewinnern recht herzlich.
Die Gewinne werden am OSW-Stammtisch,
Donnerstag den 20.07.17 an die Gewinner überreicht und/oder ggf.
verköstigt.
Für den OSW
Michael Strauch

Fotos der MainPost hier
zu sehen!
14.-16.07. 16. Oldtimertage
in Stockheim/Rhön für Auto, Motorrad und Traktoren
Freitag großer Teile- und Flohmarkt, Samstag Rhönausfahrt, Info
hier!
Fotos der MainPost hier
zu sehen!
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Do 29.06. 1. Boxenstopp ab
19 Uhr im Gelände Bürgerbräu Würzburg

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So 18.06.
Oldtimertreffen unter dem Motto "Acker trifft Straße" in den
Höfen und
Straßen von Reckerstal (Igersheim), Info hier!


An: torstenkemmer@web.de
Betreff: Oldtimertreffen am Sonntag
Hallo Torsten Kemmer.
Wir vom Oldtimer Stammtisch Würzburg möchten uns noch einmal
für die Gastgeschenke und den schönen Tag bei Euch herzlich bedanken.
Am Bild ein Teil der Mitfahrer vom OSW und drei vom harten Kern.
Auf unserer Web Seite haben wir unter >Ereignis 2017 < einen Bericht
über das Oldtimertreffen geschrieben.
www.osw.aero-auto.eu
Mit besten Grüßen
Alois Nitsche
Von: Torsten Kemmer <torstenkemmer@web.de>
An: Alois Nitsche <nitsche.gastro@t-online.de>
Hallo Herr Nitsche,
vielen Dank für die positive Rückmeldung und die Teilnahme am Oldtimertreffen in Reckerstal. Wir bedanken uns auch beim Oldtimerstammtisch.
Mit eurer Teilnahme und der Werbung die Ihr gemacht habt, habt ihr auch zum Gelingen beigetragen. Uns hat es auch sehr gefallen.
Wir sehen uns bestimmt mal wieder.
Mit freundlichen Grüßen
Torsten Kemmer
So 18.06. 2. Main-Motor-Classics auf dem Gartenschaugelände am Main in Kitzingen
Info
hier!
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Do 15.06.
Oldtimertreffen in Ebern

Mehrä Bildä
da!
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So 11.06. Oldtimertreffen im
Freilandmuseum Gottersdorf, 10-18 Uhr


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03.+04.06. Sachs Franken
Klassik, Info
hier!

So 04.06. 8.
Freies Oldtimertreffen in Hofheim 10-17 Uhr, Info
hier!
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Sa 03.06. 22. Oldtimertreffen in Tauberbischofsheim
ab 9.30 Uhr am Kurmainzer Schloss





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So 28.05. 27. Oldtimertreffen in Tauberzell,
Info: 09865-851 Handy 0152-51709212
Beginn: 9 Uhr, Suchausfahrt: 10-14
Uhr, Mittagessen, Kaffee und Kuchen,
Pokalverleihung: ab ca. 16 Uhr
So 28.05. Würzburg
Classics am
Schenkenturm, Info
hier!
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So 21.05. 1.
Veitshöchheimer Oldtimertreffen, Info
hier!
Bericht zum 1.
Veitshöchheim Oldtimertreffen
Früh - kalt und dunkel
ist nicht meins. OK dunkel ist es am Sonntag den 21. Mai um 5.00
Uhr nicht gewesen, aber früh und kalt. Das alleine reicht für
mich schon als absolute Spaßbremse. Was soll es, das erste
Veitshöchheimer Oldtimertreffen steht an und ich habe den „Veitsbachern“
mein mitwirken zugesagt. Auch wenn ich schon viele
Veranstaltungen hinter mir habe, erzeugt so eine Erste, an neuem
Ort und neuem Verein immer ein kribbeln im Bauch. Hier, am Rewe
Markt ganz besonders, denn wir konnten erst am Sonntag früh
loslegen. Der Verkehrs- und Gewerbeverein Veitshöchheim (VGV)
als Veranstalter hat sich um das Umfeld (Gelände, Versicherung,
Genehmigungen, Werbe-Drucke, Beschallung, Elektroversorgung,
Essen- und Getränkestände, Sponsoren, usw.) gekümmert. Alles
was mit Euro zu begleichen war, hat der VGV übernommen. Auch
die „Getränkerückgabe“ (der WC Wagen) wurde vom VGV
besorgt.

Die Begrüßung der
Oldtimer am Start/Zielbogen hat Irene ,die 2. Vorsitzende vom
VGV übernommen und dabei die Damen mit Blumenschmuck und die
Fahrzeugbesatzungen mit Gutscheine für Kaffee und Kuchen
überrascht. Der Kuchen wurde von unseren Frauen vom OSW und VGV
selbst mit viel Herzblut gebacken. Die Ausschilderung wurde von
Scrat (Rainer Erhard) - den Scrat hat er auf seinem Anhänger
sitzen und so ist er von den vielen Rainer beim OSW leichter zu
lokalisieren - und mir bereits am Samstag Abend angebracht. So
konnten wir am Sonntag die Anmeldung und den Kaffeestand
rechtzeitig vor Eintreffen der ersten Oldtimer aufbauen und
einrichten.

Für die Begrüßung –
Anmeldung- Kaffee und Kuchen- Fotografieren und Einweisung der
Oldtimer hatten wir eine starke Truppe beieinander. Rainer,
Petra, Andrea, Nicole, Christine und noch mal Christine, Harald,
Denis, Fabi (der ist Schuld, dass Denis den Bauch hat), Rene,
Doris, Alisa, Leo, Stefan, Alfred und natürlich meine bessere
Hälfte Hannelore. 16 Personen, davon 10 Frauen. Frauen an die
Macht. Macht Kuchen, Kaffee, Anmeldung und sauber. DANKE
dafür.
Werbung für das
Oldtimertreffen hatten wir im Vorfeld gemacht. Ob in
Prichsenstadt, beim Maiausflug vom OSW, in Heidingsfeld, im
Internet, per Mail oder über das soziale Netzwerk und über
Plakate sowie Banner: Die Werbetrommel wurde fest gerührt. Auch
das Wetter ist auf unserer Seite gewesen. Jetzt konnte es
losgehen. Durch die Kraft der Sonne stieg die Temperatur und
auch die Anzahl der Oldtimer. Ratz fatz sind die 1A-Plätze
belegt gewesen und mit 1B ging es weiter. 250 Plätze in beiden
Lagen voll, wurde vor 12.00 Uhr gemeldet. Dann setzte auch
langsam der Kreislauf ein. Fahrzeuge verlassen das Gelände.
Plätze werden neu belegt, ein Kommen und Gehen setzt ein.
Dadurch gibt es auch für das Publikum immer etwas Neues zu
sehen. Die Line Dance Gruppe hat Auftritt vor den US-Cars und
dann der Super-Gau. Alois, der Mercedes mit dem Kennzeichen…
ist auf einen Fiat gerollt. Ich gehe hin, schau mir die „Sache“
an. Nix passiert und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Ich kenne beide Fahrer. Beide haben sich dann auch bei ihren
Fahrzeugen getroffen und miteinander gesprochen. Ich möchte es
euch noch einmal in Erinnerung bringen: Die Fahrzeuge sind vom
Fahrer gegen wegrollen und umkippen abzusichern. In
Veitshöchheim auf dem flachen Parkplatz nicht der Rede wert.
Aber schon am Sonntag am Schenkenturm auf der teilweise
abschüssigen Wiese, oder in TBB am Schlossplatz ist das nicht
lustig. In Sommerhausen besteht die Chance seinen Oldtimer im
Main zu versenken und in Obereisenheim kann es unter Umständen
richtig krachen. Also prüft bitte im Vorfeld die
Halteeinrichtung an eueren Autos und Motorrädern. Auf solche
Einlagen können und wollen wir bei Oldtimertreffen verzichten.
In Veitshöchheim ging es munter und geruhsam weiter.
Der Bürgermeister, Herr
Jürgen Götz, hat alle Festbesucher herzlich begrüßt um dann
in Begleitung von der VGV Vice, Irene Schwarz, im AERO 30
Kabriolett, gesteuert vom Besitzer Michael, zur Rundfahrt durch
Veitshöchheim zu starten Jetzt war meine Stunde gekommen. 70
Fahrzeuge mit ihren Kutschern konnte ich auf die kleine Ausfahrt
durch den Altort hinauf ins Gewerbegebiet zur Fa. Profiroll mit
meinen Sprüchen losschicken.

Am Boxenstopp
auf dem Geländer der Firma PROFIROLL: Im Fond des Aero 30
Kabrioletts Herr Bürgermeister Götz und
Frau Schwarz.
Foto: Profiroll
Unfall- und pannenfrei ist der
Grossteil wieder zurückgekommen. Überall freundliche,
friedliche und zufriedene Gesichter. Ab 16.30 Uhr hatten sich
die Reihen der Oldtimer sehr gelichtet. Für die Helferschar
begann dann ab 17.30 Uhr langsam der Abbau und ein langer
friedlicher und erfolgreicher Tag ging dem Ende entgegen.
Scrat (Rainer)und ich
möchten uns hier noch einmal bei unseren Ehefrauen Petra und
Hannelore bedanken. Was die sich seit der ersten Zusammenkunft
mit dem VGV- Vorstand 2016 im Biergarten an der Mainlände in
Veitshöchheim von uns alles anhören und ertragen mussten. Also
ich möchte nicht mit mir verheiratet sein. Danke an Euch
Oldtimern, die Ihr altes Blech nach Veitshöchheim gebracht
haben. Viele kenne ich ja schon seit Jahren. Danke an unsere
Freunde vom OSW und aus unserem privaten Umfeld die geholfen
haben. Danke an den Verkehrs und Gewerbeverein mit den beiden
Vorständen Irene und Günter und den Helfern vom VGV. Für ein
Oldtimertreffen in solcher Größe braucht es den Platz, einen
Verein oder Gastronomie und eine Gemeinde die mitzieht. Wir
sehen uns in Veitshöchheim 2018 wieder.
Mit Oldtimertreffen geht
es jetzt Schlag auf Schlag weiter. Wir sehen uns bestimmt bei
einem Treffen in der Region wieder. Bis dann schöne Zeit
wünscht
Alois
Nachtrag:
Heute, Dienstag 23. Mai, ist ein Bericht vom Oldtimertreffen in
der Main Post. Mit wem der Schreiber dieses Berichtes gesprochen
hat? Mit Rainer und mir bestimmt nicht. Weiter möchte ich mich
nicht darüber auslassen.
Alois Nitsche, Leinach

OSW-Dreigestirn mit kleiner
Mitte
So 21.05. 11.
Autofreier Sonntag im fränkischen Weinland, Info
hier!
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Sa 13.05. ausgesuchte
Oldtimer treffen sich in Heidingsfeld zum
"Heidingsfeld hat's"

Weitere
Fotos auf Radio Gong Partybilder, dann klick mal diesen Link: http://bilder.radiogong.com/gallery.php?galuid=5664

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Mo 01.05. OSW-Maiausfahrt
2017
Es ist alles vorbereitet.
Der Blick aus dem Fenster zeigt einen blauen Himmel und die Straße
ist trocken. Also auf nach Kist zum Treffpunkt. Es haben sich 43
Fahrzeuge mit 87 Personen angemeldet. Eine Besatzung musste
wegen Krankheitsfall in der Familie absagen und Zoltan mit
seinem Opel hat die Heimfahrt von Prichsenstadt nicht geschafft.
Motorschaden am Commodore. Die ersten Oldtimer stehen schon am
Parkplatz als wir ankommen. Alle sind rechtzeitig gekommen. Alle
Mappen ausgeteilt , ein Briefing und los ging es. Klaus mit den
großen Starken voraus und ich mit den kleineren PS-Winzlingen
hinterher. Über schöne und leere Seitenstraßen sind wir ohne
Störung und ohne Verluste an der Georgsmühle bei Ober-Ballbach
angekommen. Die TBB'ler sind schon da und auch Klaus mit seiner
Gruppe.

Gegen 11.00 Uhr machte Klaus und seine Gruppe weiter zu unserem
Ziel nach Eberstadt. 5 Minuten später rollen wir aus dem
Parkplatz los. In Königshofen geht noch vor mir die
Bahnschranke runder. Jetzt bin ich mir sicher den Haufen hinter
mir komplett nach Eberstadt zu bringen. Dann kommt das was ich
befürchtet hatte: Die ersten Tropfen von oben. Das sollte uns
dann leider den ganzen Tag bleiben. Es hatte nicht mehr
aufgehört feucht zu bleiben. Heute am Dienstag als ich diesen
Bericht schreibe, ist es viel schlimmer. Den ganzen Tag richtig
Regen. In Eberstadt an der Tropfsteinhöhle ist Fischerfest. Der
Parkplatz ist dicht mit Autos. Wir fahren auf der Zufahrt zum
Steinbruch hoch und parken mit unseren 40 Fahrzeugen alles zu.
Jetzt bekommen wir doch etwas Pampe an die Schuhe und Reifen ab.
In der Seeterrasse wird bei uns kurz die „Reise nach Jerusalem“
gespielt. Wer keinen Sitzplatz bekommt hat verloren. Es ist
eigentlich genug Platz, Aber einer unserer Neuen mit seinem
Besuch sitzt etwas auseinander. Den Ablauf in der Gaststätte
hatte ich mir etwas flotter vorgestellt. Der Gastwirt hatte am
Dienstag von mir persönlich eine Liste mit unserer Bestellung
bekommen. Jeder von uns konnte dem Service seine Bestellung
weitergeben. Bei so einer Steilvorlage sollte das Essen doch zeitnah
zum Gast kommen. Ich komme selbst aus einer Gastronomie Familie
und habe 48 Jahre beruflich in Gaststättenküchen als
Servicemonteur und Kücheneinrichter zugebracht. Die Leute im
Service haben gut gearbeitet. Das Essen war in Ordnung, nur vom
Timing her hat die Küche viel zu lange gebraucht. Wir hatten 2x
Steak als reine Pfannengerichte. Alle anderen Gerichte, noch
dazu aus einer reduzierten Karte für eine Gruppe, sind mit
einer modernen Geräteausstattung leicht zu händeln - wenn man
es kann!!!
Dadurch ist uns dann die
Zeit für die Tropfsteinhöhle leider etwas davongelaufen. Den
Ablauf in der Höhle hatte ich erst am Montag richtig am Schirm.
Die Dauer der Führung ist gut eine Stunde, da gibt es nichts
mit ein wenig flotter machen. Durch den Nieselregen machte das
Warten für die Übrigen natürlich keinen rechten Spaß. Als
wir dann nach Schweinberg gestartet sind, haben alle den Skoda
auf dem ADAC-Abschleppwagen gesehen. Nix passiert, nur die
Bremsen im Eimer. Der Heini von LKW-Kutscher hatte etwas an den
Ohren. Barbara hat ihm gesagt, dass die Bremse nicht geht. Was
macht er? Er fährt den Skoda mit eigener Motorkraft auf die
abgekippte Lade-Rampe. So schnell wie er oben war, war er auch
wieder unten. Die Bremsen gehen nicht? AHA! Schade, hätte ein
schönes Video abgegeben.

In Schweinberg sind alle
die mitgefahren sind auch angekommen. Reservierte Parkplätze
für OSW ist doch schön gemacht. Arnold und Uwe hatten auf uns
gewartet. Dass 3 Kannen Kaffee für so viele Gäste auf einmal
nicht reicht, wissen sie jetzt. Alois kein Problem. Soo, soo!!
Aber es hat dann doch jeder seinen Kaffee bekommen. Warme
Feierscheune mit Platz für 80 Personen und wieder die „Reise
nach Jerusalem“. Das muss und will ich nicht verstehen…
Übrigens, den Zumtobel-Kaffee (Kaffeerösterei in Österreich)
habe ich bei meinem Freund Gerhard rausgeleiert. Der Kuchen
wurde von Christof Gärtner aus Hardheim gebacken und auch
geliefert. Die Bäckerei mit Cafe “Gärtners Mühle“ ist in
Hardheim. Kuchen in Mengen für kleines Geld. Danke Christof den
Bäcker , Gerhard für den Kaffee , Uwe für seinen Einsatz in
Schweinberg und Arnold für die Gastfreundschaft in der
Feierscheune von Schweinberg, die er und seine Mannen kostenlos
zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank!
Dass einer auf dem Heimweg
an drei Tankstellen (Großrinderfeld, Gerchsheim und Kist)
vorbeifährt und dann kurz vor Höchberg mit leerem Tank und
ebenso leeren Ersatzkanister liegen bleibt, kenn' ich schon von
der Tour nach Bamberg. Da kann ich mir das spötteln nicht
verkneifen. Hatten die Tankstellen nicht deine Sorte? In einer
Mail vor dem Ausflug hatte ich geschrieben, das Tanken nicht
vergessen und auf die Tankstelle in Kist hingewiesen. Aber
letztendlich sind alle gut und vor allem UNFALLFREI daheim
angekommen. Danke für die Disziplin beim Kolonnenfahren. Bei
unserer Kolonne habe ich drei Verkehrsteilnehmer beobachtet die
sich durch uns sehr behindert gefühlt haben. Nur blöd, das wir
immer gleich von Ihrer Strecke abgebogen sind. Unter der Woche
müssen die sich mit den Bauern und dem Berufsverkehr
rumärgern. Am Feiertag stehen dann wir auf der privaten
Rennstrecke im Weg rum. Frechheit ist das! Alle sind schön
beieinander geblieben. Auch im zweiten Teil, früher immer der
Schwachpunkt bei unseren Ausfahrten, hat es prima
funktioniert.

Heinz mit seinem Motorrad
aus Obereisenheim ist mir hoffentlich nicht erfroren. Auch vom
Gespann aus Höchberg habe ich nichts nachteiliges erfahren. Von
meiner bescheuerten Aktion am Sonntag Abend könnt ihr in meinem
Bericht von Prichsenstadt lesen. Wenn einer eine Reise macht,
dann kann er was erzählen. Ihr könnt machen was ihr wollt, ich
werde immer wieder gerne Ausflüge mit dem Stammtisch
zusammenstellen. Ist doch immer wieder ein schönes
Erlebnis.
Bericht von Alois
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So 30.04. Oldtimertreffen in Prichsenstadt,
Info
hier!
Prichsenstadt in Unterfranken -
Start in die Saison 2017
2017 ist Prichsenstadt der Start
in die Saison super gelungen. Bei Bilderbuchwetter hat sich die Szene
ein Stelldichein gegeben. Kennzeichen F, N, KC sowie Belgien, Schweiz
und natürlich alles aus der Unter- und Oberfranken Region. Wir haben
„Gott und die Welt“ getroffen. Schon um 10.00 Uhr sind die
Stellplätze in der 1A-Zone belegt. Nur durch Fluktuation ist immer
wieder ein Platz zu bekommen. Massen an Oldtimerfahrern und Zuschauern
schoben sich durch die Ortschaft. Mir wurde von 1,5 Stunden Wartezeit
zum Mittagessen in einer Gaststätte berichtet. Hallo Freunde, solltet
Ihr wissen was da bei dem Wetter abgeht. Außenbestuhlung überall
rappelvoll. Für Stau sorgten immer wieder die „Rossinis“ mit Ihrer
Musik.
Die „neuen Oldtimer“, Autos um
die 25 bis 30 Jahre, werden immer mehr und die ganz Alten nehmen in der
Anzahl ab. Viel Platz beanspruchen die AMI-Schlitten. Ich will niemanden
zu nahe treten, aber mancher der Zeitgenossen sollte einmal über sich
nachdenken (lilafarbenes, 5,5m-langes US-Cabrio mit Cowboyhut am Steuer sorgte für
Kopfschütteln). Unsere Tin Lizzi, mit inzwischen 102 Jahren, ist auch
wieder aus dem Winterschlaf erwacht.
Fleißig sind natürlich wieder
Flyer für die diversen kommenden Veranstaltungen verteilt worden. Ab
und an werden die Verteiler schon mal blöd angemacht. Leute bleibt
locker. Schon bei der Gestaltung dieser Papiere rauchen die Köpfe, der
Druck ist nicht kostenlos, das Verteilen ist Laufarbeit. Wer nicht
trommelt wird nicht gehört. Viele dieser Oldtimertreffen werden von
IG`s oder Vereinen veranstaltet. Dazu braucht es viele freiwillige
Helfer. Also lesen und wenn der Termin und die Veranstaltung passt,
einfach zu dem jeweiligen Oldtimertreffen kommen. Termine in unserer
Region findet ihr zum Beispiel auf unserer Webseite.
Den Knaller an dem Sonntag habe am
Abend mit Sicherheit ich selbst geliefert. Zu faul den Saab zwei Meter
im eigenen Hof vorzufahren, hatte ich den Volvo rückwärts unters
Carport quetschen wollen. Pustekuchen. An einer zu langen Schraube von
der einen Stütze habe ich mir die rechte hintere Türe dermaßen
hergerichtet!!!
Bis bald, Alois aus Leinach

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Sa 29.04. romantische
Oldtimerausfahrt Prichsenstadt, Info
hier!
21.-23.04. Hockenheim Historic, Info
hier!
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Zum
Vergrößern auf das Bild klicken!
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03.-05.03. RetroClassics
Stuttgart
Das Beste auf
der Retro Classics:

Alois und Winfried sowie ein perfekt restaurierter Peugeot
Monaquatre von 1934 auf dem Mercedes-Stand für 29.900,- €.
Das ist geschenkt gegenüber einem T1-Bus für 124.000,- €
oder einem normalen Fiat 500 für 24.000,- €.


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